Extrakorporale Stoßwellen­-Therapie

Gegen Verkalkungen

Durch die extrakorporale Stoßwellen-Therapie können verschiedenste Beschwerden im Bewegungsapparat gelindert werden. Zu den häufigsten Anwendungen zählen die Behandlung von Fersenschmerzen, der Kalkschulter und des Tennisarms. Allerdings ist eine genaue Diagnose vor der Behandlung essentiell, denn es gibt auch Gegenanzeigen der Stoßwellen-Therapie.

Hier finden Sie weitere Informationen zur kombinierten Stosswellen-Therapie.

Näheres zur extrakorporalen Stoßwellen-Therapie

Die radiale Stoßwellen-Therapie ist eine Alternative zur  Behandlung von Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule und sollte vor einem chirurgischen Eingriff zur Anwendung kommen.

Typische, gerätebedingte, leichte Nebenwirkungen sind:

  • Schmerz und Unbehagen während und nach der Behandlung (Anästhesie nicht erforderlich)
  • Rötung der Haut
  • Bildung von Petechien (kleinste Einblutungen in die Haut)
  • Schwellung und Taubheit der Haut im Behandlungsbereich
  • Diese leichten gerätebedingten Nebenwirkungen verschwinden in der Regel innerhalb von 36 Stunden nach der Behandlung.

Behandlung

01.

Palpation

Der schmerzende Bereich wird durch Abtasten und Biofeedback ermittelt.

02.

Markieren

Der schmerzende Bereich wird markiert.

03.

Gel auftragen

Zur Stoßwellenübertragung in das Gewebe wird Gel aufgetragen.

04.

Anwendung der Stoßwellen

Radiale oder fokussierte Stoßwellen werden mit leichter Anpresskraft in den schmerzenden Bereich eingeleitet.

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